Dienstag, 11. Juni 2013

Krebsforschung: Fortschritte durch Multidisziplinarität

St. Anna Kinderkrebsforschung lädt internationale Experten zum Wissensaustausch
"Um Fortschritte in der Krebsbehandlung zu erzielen, ist es notwendig, über den Tellerrand hinaus zu blicken und das Potenzial zu nutzen, das in einem multidisziplinären Zugang steckt", erklärt Heinrich Kovar, wissenschaftlicher Direktor der St. Anna Kinderkrebsforschung. Er unterstreicht im Rahmen des Symposiums "Paediatric Cancer Research at the INTERFACE" die Bedeutung der Schnittstellen zu vielen anderen Disziplinen, die die moderne biomedizinische Forschung aufweist. "Wir suchen in der modernen Krebsforschung nicht mehr nach linearen Kausalitäten, sondern versuchen klinische Phänomene als Folge von komplexen Mustern zu erkennen. Dafür braucht es die Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen", so Kovar. ]]>

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