Sonntag, 30. November 2014

Mut zur Wahrheit

Ich möchte nur an etwas erinnern, was leider bei der ganzen Diskussion in Vergessenheit gerät. Auch in diesem Land gibt es sehr viele Menschen die in großer sozialer und ökonomischer Armut leben, die schon seit vielen vielen Jahren auf Hilfe warten, doch leider passiert da so gut wie gar nichts.

Es gibt in Deutschland ca 600000 Obdachlose…Ca 2.5 Millionen Kinder in
Armut…ca 4 Millionen Kinder die missbraucht oder mit Gewalt oder Mobbing behandelt werden
2.5 Millionen Frauen die vergewaltigt-geschlagen-missbraucht
werden…dieselbe Anzahl auch bei Männern.
Es gibt ca 8.5 Millionen Erwerbslose Menschen in Alg1 und Alg2 , doch nur 500000 freie Stellen in Deutschland.
Es gibt ca 5 Millionen Menschen die brauchen dringend Hilfe wegen
psychischer und physischer schwerer Erkrankungen, können aber aus
enormen Geldmangel nicht behandelt werden, weil es an Therapiezentren
fehlt. Jährliche bringen sich ca 10000 Menschen um, weil sie zum Teil mit der Armut und der Erwerbslosigkeit psychisch nicht mehr klarkommen.

Dann noch die viele (Nicht alle) verarmte Rentner. Hinter diesen Zahlen stehen Menschen aus allen Kulturen und Nationen.

Wo und wann ist für diese Menschen in Deutschland ein Mensch auf die
Straße gegangen? Die gesunde Würde des Menschen ist unantastbar, dass gilt auch für Menschen, die in diesem Land schon lange leben, und das aus allen Kulturen und Ländern.

Es gibt leider noch Volltrottel die noch im Nazidenken sind, doch sofort alle
Menschen als Nazi`s zu bezeichnen, nur weil diese mal etwas wegen der Zuwanderung sagen, was dann gewissen Leuten nicht passt, dass ist einfach nur perfide.und unwürdig, wenn man sich die obrigen Zahlen mal anschaut
Oberflächlich sieht Deutschland wie ein Paradies aus, doch die wahre wirkliche Realität ist ganz anders.

Und darum.
Lasst mal die Nazikeule weg, die zieht nicht mehr, und das Menschen einen
gesunden Egoismus haben dürfen ist normal, weil man darf und muss auch für sich selber sorgen und da sein, und dieses gesunde Recht ist durch die Menschenwürde und das Grundgesetz geschützt,

Nur wenn es mir selber gut geht, kann ich auch anderen Menschen helfen, und das ist gesunder erlaubter Egoismus, ohne ein übersoziales krankes Helfersyndrom zu haben

In Deutschland geht es der Wirtschaft, den Parteien und den Kirchen und Sekten supergut und und da ist Geld und Reichtum in Hülle und Fülle zu finden.
Nur bitte lasst die normalen Malocher in Ruhe, weil die haben selber genug um die Ohren, um über die Runden zu kommen, damit denen ihre Familien und Kinder gut versorgt sind und eine Ausbildung machen können.

Samstag, 22. November 2014

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Mittwoch, 12. November 2014

Brief eines Deutschen wegen der Asylpolitik

Liebe muslimische Ausländer,
Ihr lebt hier in einem Land, das Deutschland heißt, gewesen ist und wieder sein wird. Der Fremde war und ist hier immer willkommen, sei es als durchreisender Gast, oder um hier zu bleiben und Seite an Seite mit uns Deutschen aufzubauen. Nur Räuber, Plünderer und Eroberer haben wir wieder aus dem Land geworfen, und das werden wir auch in Zukunft tun. Sucht Euch Eure Rolle aus, ihr habt die Wahl dazu. Aber wählt weise, denkt an die Zukunft, nicht an das, was Euch in der Gegenwart scheinbare Vorteile bietet. Die Stämme unseres Volkes haben hier schon gelebt, bevor es den Islam gegeben hat. Beglückt uns also bitte nicht mit einer Religion, die für die Weite des Wüstensandes gedacht ist, nicht für unsere blühenden Felder und rauschenden Wälder. Wir haben hier unsere Städte und Kathedralen gebaut, lange bevor der erste Türke die griechischen Städte der heutigen Türkei betreten hat.


Die großartige arabische Kultur, die es vor tausend Jahren gegeben hat, war das Erbe des christlichen Byzanz, das Erbe der Antike, das Ihr nicht bewahren konntet. Ja, auch wir haben Rom zerstört, sind als Barbaren eingedrungen, ohne zu verstehen, was uns da in den Schoß gefallen ist. Doch wir haben die Lektion gelernt, uns die einstige Höhe wieder erarbeitet und sie übertroffen. Ihr hingegen seid abgestiegen. Nicht durch unsere Kreuzritter, sondern durch Euer eigenes Unvermögen, Eure eigenen Streitereien, Eure eigene Weigerung, für den Erhalt des Erbes zu arbeiten. Kairo, Damaskus, Bagdad, Samarkand - das waren für uns Träume, deren Namen wir mit Ehrfurcht ausgesprochen haben, Metropolen der Welt. Ihr habt sie zu einer Ansammlung staubiger Hütten verkommen lassen. Wo Ihr reich geworden seid, ist das nicht durch Eurer Hände Arbeit oder Eurer kreativen Köpfe Geist geschehen, sondern durch das Öl in Eurem Boden, das unsere Ingenieure dort fördern.




Ihr seid in dieses Land gekommen, weil es Euch zu Hause schlecht ergangen ist. Dann stünde Euch Demut und Dankbarkeit an, anstatt zu versuchen, dieses Land in jene Hölle zu verwandeln, der Ihr angeblich entflohen seid. Ihr wollt hier alle Rechte als Bürger ausüben, doch für den Notfall Eure alte Staatsbürgerschaft beibehalten? Wenn Ihr abhauen wollt, wenn harte Zeiten kommen, dann geht lieber gleich, denn wir können keine Mitbürger gebrauchen, die uns dann im Stich lassen, wenn wir auf ihre Loyalität und den Zusammenhalt angewiesen sind. Ihr mögt keine Hunde? Hunde sind bei uns empfindungsfähige Lebewesen, die niemand aus einer Laune, einer Mode oder einer religiösen Vorschrift heraus verstümmeln darf. Wir behandeln unsere Hunde also besser als Ihr Eure Kinder. Wundert Euch also nicht, dass uns der Sinn für diese blutige Quälerei abgeht.




Wenn Ihr den Koran als Verfassung und die Scharia als Gesetzbuch so wunderbar findet, warum geht Ihr nicht in ein Land, das beides bereits heute praktiziert?
Die islamische Welt ist groß, über tüchtige, glaubensfeste Menschen freuen sich viele Länder. Dort findet Ihr alles vor, was Ihr in Deutschland vermisst, und vor allem seid Ihr eingebettet in der Umma, in der Gemeinschaft der Gläubigen, in der Reinheit des Islam.
Dort braucht Ihr die Gebräuche von uns Ungläubigen nicht zu ertragen.




Es gehört zur Gastfreundschaft, dass der Gastgeber mit dem Gast teilt. Aber es widerspricht jeglicher Gastfreundschaft, wenn der Gast dem Gastgeber seine Sitten aufzwingen und sein Hab und Gut stehlen will. Gäste und Fische fangen nach drei Tagen an zu stinken, heißt es bei uns, und das hat seine Berechtigung. Gäste, die sich nur aushalten lassen und keinerlei Gegenleistung erbringen, sind keine Gäste, sondern Schmarotzer. Parasiten, die dem Wirt das Blut aus den Adern saugen, werden überall auf der Welt bekämpft. Es ist völlig in Ordnung, wenn Ihr zu uns kommt, um ein besseres Leben zu haben. Doch das bessere Leben wird hier keinem geschenkt, jeder muss es sich im Schweiße seines Angesichts verdienen. Dies ist nicht das von der Sonne verwöhnte Afrika, wo schon die Natur für reiche Ernten sorgt, dies ist Deutschland, wo die Ernte und das Auskommen der Natur abgerungen werden muss. Die Natur schreibt uns vor, wann wir säen müssen und wann wir ernten dürfen, und wenn wir diese Zeit verpassen, drohen uns Not und Hunger. Wenn ein Haus vor der Kälte des Winters schützen soll, muss es fertig sein, bevor der Winter hereinbricht, deshalb gibt es bei uns Uhren und feste Arbeitszeiten. Es ist selbstverständlich, dass die Arbeiter auch morgen pünktlich erscheinen, jeden Morgen.




Wenn unsere Touristen alles gerne so hätten wie in der Heimat, dann ist das in Ordnung, denn sie bezahlen dafür.
Was aber bezahlt ihr, dass die Dinge so werden wie in Eurer Heimat?
Womit wollt Ihr dieses Entgegenkommen verdienen?
Die Kirchen stehen hier seit Jahrhunderten, und ihre Glocken läuten, seit sie erbaut worden sind.
Wenn Ihr Minarette bevorzugt und den Ruf des Muezzins, dann geht bitte dorthin, wo seit Jahrhunderten Minarette stehen und Muezzine zum Gebet rufen.


An wen würdet Ihr Euch zu Hause wenden?
An den Dorfältesten oder an den Dorftrottel?
Bei uns haben gerade die Dorftrottel die Macht, doch das geht vorüber. Dann sind alle, die sich an unsere Dorftrottel von Politikern gehalten haben, selbst die Trottel. Wir sind friedliebende Leute, fleißig und kreativ, doch wir haben schon gezeigt, dass wir erbitterte Krieger sein können. Also reizt uns besser nicht, wenn Ihr nicht die Deutschen als Kämpfer kennenlernen wollt. Betrachtet die Filme, die uns dauernd vorführen, wie böse doch unsere Großeltern gewesen sind, und dann fragt Euch, wie böse wir werden können, wenn Ihr unsere Geduld überreizt.




1529 und 1683 standen die Heere des Islams vor Wien, mit großer Übermacht.
Beide Male schien die Stadt verloren, schon am nächsten Tag drohte sie zu fallen, doch dann waren es die Heere des Islam, die geschlagen die Flucht antraten.
Glaubt Ihr wirklich, dass es diesmal anders sein wird?
Feiglinge und Verräter gab es auch in Wien, doch nicht sie, sondern die Aufrechten, die Standhaften, die Ehrlichen haben gesiegt. Auch wenn Ihr Euch noch so stark fühlen mögt, Europa habt Ihr damals unterschätzt und Ihr unterschätzt es auch heute.




Ihr bereichert uns kulturell, sagen die Dorftrottel unter den Volldemokraten. Zeigt mir doch eine einzige kulturelle Leistung, die Türken in den 50 Jahren zustande gebracht haben, die sie bereits hier in Deutschland leben. Malerei, Literatur, Musik – oder auch Ingenieure, Architekten, Mediziner – nichts ragt heraus, nichts versetzt uns in Erstaunen oder gar Entzücken. Das imposanteste Bauwerk in Istanbul ist die Hagia Sophia, gebaut von Christen, die Ihr mit vier Minaretten verziert habt. Was dieses Land für Euch tut, seht Ihr an den Wohnungen, an der Kleidung, am Geld auf Euren Konten und in Euren Taschen. Aber was tut Ihr für dieses Land? Ihr habt es nicht aufgebaut, das behaupten bei uns nur die Dorftrottel. Ihr habt gearbeitet, ja, und ich gebe zu, dass Euch die Drecksarbeit überlassen wurde, damals, vor 50 Jahren. Aber heute? Heute arbeiten viele nicht mehr, sondern lassen sich von denen bezahlen, die noch Arbeit haben. Eure Leute, die Arbeit haben, sind zu wenige, um jene Eurer Leute zu ernähren, die keine Arbeit haben, ohne uns ginge es nicht.




Ja, doch, eines habt Ihr getan, in diesem Land:
Jene, die heute kommen, aus Osteuropa, die “Rotationseuropäer”, die früher einfach Zigeuner genannt worden sind, versuchen Euch an Anspruch und Nichtarbeit zu übertreffen. Sie versuchen, noch viel mehr aus uns herauszupressen, sie verdrängen sogar Euch noch vom Futtertrog.
Bei uns leben alteingesessene Zigeunersippen, seit Generationen. Sie sind längst Deutsche geworden, gehören zu uns und haben sich ihren Platz in unserer Mitte verdient. Doch was jetzt kommt, zum Betteln und Stehlen, zum Abgreifen dessen, was wir für unsere Bedürftigen erarbeitet haben, ist nicht willkommen. Kein Land kann als Sozialamt der ganzen Welt dienen, auch wir nicht. Das werdet Ihr einsehen müssen, und wenn Ihr es nicht einsehen wollt, wird das eine bittere, eine harte Lektion. Deutschland wird ungemütlich, es ist nicht die bequeme Hängematte. Wir werden Eure Rechte respektieren, vor allem das Recht, Deutschland zu verlassen. Ihr habt das Recht, so zu leben, wie es Euch gefällt, aber dort, wo Ihr hingehört. Ihr hattet in Deutschland alle Chancen gehabt, Ihr hättet von uns lernen können. Ihr habt unsere Schulen besucht, Euch standen Ausbildungsplätze zur Verfügung. Wir haben sogar Rücksicht darauf genommen, dass Ihr Schwierigkeiten mit unserer Sprache habt, und Euch besser benotet.




Wenn Ihr das Land verlasst und vor dem Nichts steht, ist das nicht unsere Schuld. Lest nach, warum die Menschen aus dem Paradies vertrieben worden sind, es steht auch im Koran: Sie haben das einzige Gebot übertreten, das ihnen Gott auferlegt hat. Und Ihr? Ihr habt ebenfalls ein einziges Gebot übertreten: Die Menschen im Paradies wollten sein wie Gott, und Ihr wolltet als unsere Herren zu uns kommen. Ihr wolltet nicht mit uns nach unserer Art leben, sondern uns Eure Art aufzwingen.


Liebe Ausländer, das zentrale Gebot der Ethik, auf dem alle gerechten Gesetze der Welt beruhen, lautet: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem Andern zu. Ihr habt mit uns das tun wollen, was Ihr in Eurer Heimat keinesfalls zugelassen hättet. Deshalb, kehrt heim. Lebt wohl, nicht auf Wiedersehen, denn die Lektion, die Ihr mitnehmt, benötigt Generationen. Und nehmt diesen einen Satz mit, den bei uns sogar die Kinder begreifen.
Nach Eurer zweiten Lektion vor Wien habt Ihr fast 300 Jahre gebraucht, um es das dritte Mal zu versuchen.
Wir geben Euch gerne weitere 300 Jahre.

Samstag, 1. November 2014

Jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf treiben...

Fünf Schlagzeilen der letzten Wochen:

TTIP Freihandelsabkommen
Rentenerhöhung niedriger als Angekündigt
Mehr Geld für Asylbewerber
PKW Maut wird per Erfassung des Nummernschildes kontrolliert
Aufhebung bzw. Abschaffung des Bankgeheimnisses

Jetzt lies es noch einmal, ganz langsam und bewußt.
Jetzt mach dir mal WIRKLICH Gedanken darüber was dies bedeutet.

Merkt eigentlich niemand wohin das alles führt bzw. was es im Grunde bedeutet?
Es sieht ja wirklich gerade so aus das unsere Politiker machen können was Sie wollen, und KEINER sagt oder tut was dagegen!

Wer will allen ernstes derart kontrolliert werden?
De Facto ist es wenn man das ganze betrachtet doch wohl so das in Zukunft dein Konto für jeden frei Zugänglich ist, jederzeit erfasst wird wohin du fährst und dein Arbeitsplatz weggeTTIPs wird oder aber dein Einkommen an das der teilnehmenden Mitgliedsstaaten angepasst wird - was dann darauf hinausläuft das du noch 3,79 die Stunde verdienst.

Ist aber ja alles nicht so schlimm, wir können ja immer noch bei Aldi und Lidl einkaufen und auch noch ab und an ein Bier trinken also malochen wir halt weiter, schimpfen auf 'die da oben' und ansonsten werden wir weiter vorgeführt und verdummt.

Unser sauer verdientes Geld schicken wir halt zu einem großen Teil weiterhin in die Ukraine oder nach Afrika, und lassen unsere Rentner und Kinder hungern. Stellen wir halt noch ein paar Mülltonnen auf an denen Sich die bedürftigen Arbeitslosen bedienen können.

Aber für die Migranten bauen wir neue Wohnungen und geben Ihnen noch ein paar Freiheiten mehr.
Sind wir alle total verblödet? Das muss man sich wirklich fragen.
...Fortsetzung folgt....