Mittwoch, 28. Oktober 2015

„spektakulären Flucht“ dokumentiert - So fröhlich kann das Leben eines „traumatisierten Kriegsflüchtlings“ sein.

So kann es geschehen, dass ein angeblich vor Krieg und Verfolgung Geflüchteter auf Facebook sein schönes Leben inklusive seiner „spektakulären Flucht“ dokumentiert. Er hat dort seine Reisen und Aufenthaltsorte der letzten Jahre festgehalten. Auch wenn man die arabischen Kommentare nicht versteht, die Fotos und Ortsangaben sprechen Bände. 2013 und 2014 lebte Ahmed Aga (Foto) ein offensichtlich normales Teenagerleben im Irak, Großraum Bagdad. Zahlreiche Unternehmungen mit Freunden und Familie zeichnen das Bild eines friedlichen Lebens. Dennoch zog es ihn, vermutlich auf Einladung der Kanzlerin, unter den „Schutzmantel“ Deutschlands und seines Sozialsystems. Hier ein Auszug vom Facebook-Account eines 20-jährigen „Flüchtlings“ aus dem Irak. Zuerst typische Einträge von Ende 2013: iraker1 iraker2 Im Herbst 2014 reiste er in die Türkei und verbrachte dort zwei Monate. Vermutlich suchte er da schon einen Weg und eine Gelegenheit nach Europa zu kommen. iraker3 iraker4 Am 12. November 2014 ging es zurück nach Hause (Bagdad): iraker5 Anschließend wieder viel herumhängen mit Freunde und Familie. Anfang Februar 2015 dann eine Pilgerreise nach Mekka: iraker6 Nach der Hadsch zurück nach Bagdad und mit Freunden gefeiert: iraker7 Dann am 3. April 2015 per Flugzeug nach Istanbul: iraker8 iraker9 Gleich weiter nach Izmir: iraker10 Und am 19. April hat er nach Griechenland auf die Insel Kos übergesetzt: iraker11 Dann ging es mit einer lustigen „Flüchtlings“-Reisegruppe weiter nach Athen: iraker12 Ob die Fahrräder wohl von griechischen Gutmenschen gespendet wurden? Weiter über die Balkanroute nach Mazedonien: iraker13 Museumsbesuch inklusive: iraker14 Am 9. Juni Budapest erreicht: iraker15 Am 24. Juni ist er in Stuttgart: iraker16 Unterbringung offensichtlich in Meßstetten. iraker17 Lustiges Flüchtlingspicknick auf des Michels Kosten: iraker18 iraker19 Selfie in der Unterkunft: iraker20 Ausflug an den Blautopf am 23. Oktober 2015. Der Blonde in der Runde ist wohl vermutlich einer der gutmenschlichen Dummköpfe, die sich des armen „Traumatisierten“ annehmen. iraker21 So fröhlich kann das Leben eines „traumatisierten Kriegsflüchtlings“ sein.

Montag, 26. Oktober 2015

Wohin führt die Blinde Politik?

Wo das hinführt? In das Chaos, schau dir Bilder von Aleppo oder aus den Lagern an der Grenze zu Syrien an. Schau dir mal Bilder an wie es in Afrika zugeht. Dann bekommst du nen Vorgeschmack wie es bald in EU aussieht. Oder warum wohl nimmt Saudi Arabien keine von Ihren Landsleuten? Mal darüber nachgedacht? Ich kann es mir denken, die wollen diese - in Ihren Augen - Untermenschen nicht haben da Sie zu NICHTS zu gebrauchen sind. Aus einem Land in dem keine Krieg herrscht 'fliehen' doch immer nur die - die da auch schon nichts auf die Reihe bekommen haben. Schmarotzer, Versager, Kriminelle - normale Menschen hauen nicht ab. Die kämpfen um sich und Ihre Familien zu ernähren.

Ist unsere Kanzlerin geistesgestört oder nicht mehr Herrin ihrer Sinne?

also wenn man sich das geredet der Merkel so die letzten Woche anhört muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen das sie nicht mehr Zurechnungsfähig ist... anders ist das was sie sich leistet und von sich gibt wohl nicht zu erklären wieso wird sie nicht endlich angesetzt? hat keiner unserer Politiker mehr einen Arsch in der Hose Wir leben in einer Demokratie - ein unfähiger, nicht zurechnungsfähiger Kanzler gehört abgesetzt - Punkt.

Samstag, 24. Oktober 2015

Hinter den Mauern des Vatikan

Die Geheimnisse treten zutage, immer mehr Verstrickungen der Katholischen Kirche und des Vatikan in Geldwäsche, Schwarzgeld, sexuelle Übergriffe. Lesen Sie, wie reich die Kirche wirklich ist und woher das Vermögen kommt. Lesen Sie, in welche dunklen Geschäfte und Machenschaften die Kirche und der Vatikan verstrickt sind. Tauchen Sie ein in eine Welt, die nur nach außen seriös und unnahbar erscheint und die im Inneren viele dunkle Geheimnisse verbirgt... Auch wenn es sich liest wie ein Thriller, ich habe bewusst nur Fakten, die belegt sind, gesammelt. Von Spekulationen und wilden Verschwörungstheorien habe ich Abstand genommen und diese nicht hier niedergeschrieben. Auch habe ich die Missbrauchsfälle und andere sexuelle Ausschweifungen nur am Rande erwähnt - dies würde etliche Bücher füllen. Hier geht es 'nur' um Geld, Macht und dunkle Geschäfte der Kirche und deren Vertretern. Hinter den Mauern des Vatikan

Freitag, 23. Oktober 2015

Falls dieser Bericht stimmt ist es eine verdammte Schweinerei

flutlingeIm Hessischen Kastel protestierten 50 „Flüchtlinge“ gegen die angeblich „unmenschliche Behandlung“ in der dortigen Erstaufnahmestelle. In Wirklichkeit ging es in dem unverschämten Forderungskatalog aber um absolute Luxusprobleme. Es ist unglaublich, mit welchem Selbstverständnis, ja mit welcher Dreistigkeit, Menschen, die angeblich gerade noch unter einem Bürgerkrieg litten, hier sofort anfangen zu fordern. Man kann es kaum noch fassen. Gerade seit dem 19.10. in der neuen Erstaufnahmestelle eingezogen, geht jetzt auch schon das Gejammere los: „Wir sind nicht hungrig, wir wollen wie Menschen behandelt werden“, stand unter anderem in Englisch auf Zetteln der rund 50 asylsuchenden Demonstranten. Die Protestaktion richtete sich gegen die Qualität der Unterbringung. Man lebe doch in einem Haus, komme sich aber wie in einem Gefängnis vor. Das beginne frühmorgens, wenn Mitarbeiter des Sicherheitsdiensts an die Türen hämmerten und „Frühstück“ riefen bis hin zu Ereignissen, bei denen es einzelnen Bewohnern verwehrt worden sei, das Haus zu verlassen, um eine Zigarette zu rauchen. Der Sicherheitsdienst benehme sich unmöglich, hieß es. „Wollen in der Stadt leben“ Nicole Ohly-Müller, Sprecherin des Darmstädter Regierungspräsidiums, berichtete von weitergehenden Gründen. Die Protestierenden wollten in einer Stadt und nicht in einer Unterkunft in einem abgelegenen Gewerbegebiet wie dem Petersweg leben. „Das ist eben so“, sagte die Behördensprecherin. In der Erstaufnahme des Landes sind überwiegend Menschen aus dem Irak, Syrien und Afghanistan einquartiert. Sie klagen über verschiedene Probleme in der Unterkunft, wie sich auch den Botschaften auf ihren Schildern entnehmen ließ. Dabei geht es um ein allgemeines Unbehagen über die Wohnbedingungen, das an verschiedenen Punkten festgemacht wird. Die Kinder könnten beispielsweise nicht spielen und sie hätten abends in der Unterkunft kein heißes Wasser. Manche alleinstehenden Bewohner schliefen außerdem auf dem Boden, weil es keine Betten und keine Kissen für sie gebe. Nach 18 Uhr würden keine Mahlzeiten ausgegeben und es sei untersagt, Essen aus dem Speisesaal in den Wohnbereich mitzunehmen. Die medizinische Betreuung sei nicht ausreichend, am Dienstag sei der Arzt beispielsweise nur eine Stunde gekommen. In der Unterkunft leben etwa 200 Menschen. Nach 18 Uhr sei außerdem niemand mehr im Haus, der dolmetschen könne. An den Türen zu den Zimmern gebe es keine Schlösser, nicht alle Räume seien mit Heizung ausgestattet. Die Damenduschen seien offen und nicht abschließbar, es könnten einfach Leute hineinkommen, und das sei auch schon geschehen. Beim Vorstellen der Erstunterkunft hatte das Regierungspräsidium darauf verwiesen, dass es für den Betrieb von Erstaufnahmestellen Vorgaben gebe, die von Gesundheitsbehörden kontrolliert würden. Unter anderem im Hinblick auf die Raumtemperaturen, die rund um die Uhr 25 Grad Celsius betragen müssten, gleichgültig, ob in einem festen Quartier oder in einem Zelt. In dem Bürogebäude in der Peter-Sander-Straße sind die Sanitärbereiche für Frauen und Männern in zwei getrennten Flügeln eingerichtet. Protest zeigt Wirkung Die Kinder hätten ein Spielzimmer bekommen, das den Erwachsenen abends als Aufenthaltsraum diene. Momentan befinde sich die Ein- und Auslasskontrolle des Sicherheitsdienstes im Gebäude. Sie komme in einen Container, der direkt am Grundstückseingang aufgestellt werde. Dann werde nur noch vermerkt, wer das ganze Terrain verlasse und nicht nur das Gebäude, um vor dem Haus zu rauchen. Dass die Zimmer nicht abschließbar sind, hat einen Grund Die Bewohner könnten die Unterkunft zu allen Zeiten verlassen, niemand werde daran gehindert. Dass die Zimmer nicht abschließbar seien, habe einen Grund: Bei Feuer müsse das Gebäude schnell geräumt werden. Essen aus der Ausgabe im Haus soll nicht mit in die Räume genommen werden, damit nichts vergammele und sich kein Müll anhäufe. Den Flüchtlingen stehe es jedoch frei, sich selbst zu verköstigen. Diese Speisen und Getränke dürfen wiederum mit ins Zimmer genommen werden. Die medizinische Versorgung gewährleiste der Sanitätsdienst des ASB, der Tag und Nacht im Haus sei und entscheide, ob Erkrankte sofort zum Arzt müssten. Da dieser Dienst von Ehrenamtlichen versehen werde, gebe es keine festen Ansprechzeiten. Ein Arzt sei aber jeden Tag mindestens drei Stunden lang vor Ort. Betten fehlen keine Der Kritik, dass es im Haus manchmal zugehe wie beim Schließdienst in einem Gefängnis, widersprach die Behördensprecherin. Am ersten Tag nach dem Einzug hätten die Mitarbeiter an die Türen geklopft, um die Bewohner zu informieren, dass das Frühstück bereit stehe. Diese Geste sei als Entgegenkommen gedacht gewesen, weil die Essenszeiten vielleicht noch nicht allen geläufig gewesen seien. Betten fehlten keine, alle Bewohner verfügten über Feldbetten oder Metallliegen. Manche hätten ihre Betten nicht abgeholt oder wieder vor die Türe gestellt, weil sie offensichtlich lieber auf dem Boden schlafen wollten. Sie hätten Isomatten bekommen. Die Heizungen funktionieren, in den Zimmern sei es warm. Mittels einer Warmwasserzubereitung kann nun auch nach 18 Uhr Wasser erhitzt werden. Bedenkt man, dass jedes Jahr deutsche Obdachlose in den Straßen erfrieren, Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose nicht mehr ein noch aus wissen,

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Es ist unfassbar was da passiert

Es ist unfassbar was da passiert Da zünden die 'Flüchtlinge' die Zelte in Ihrem Lager an, da stürmen ganze Horden die Grenze. Das sind Bilder wie in einem Wickingerfilm indem eine Horde Wilde ein anderes Land überfällt. Ok vlt war es Ihnen kalt ;-) Die Grenzstürmung erfüllt jedoh wohl den Tatbestand von Landfriedensbruch - mindestens - und was ist die Konsequenz? Man wird herzlich aufgenommen. Super Signal an alle die nicht gedenken sich an Recht und Gesetz zu halten. Was kommt als nächstes? Die Kanzlerin hatte schon recht, Das ist nicht mehr mein Land. Keiner hält sich mehr an bestehende Gesetze, sowas ist im Grunde schon Anarchie Da kann nichts gutes dabei herauskommen Wenn die schon ohne Skrupel hier reinwollen - notfalls mit Gewalt - dann werden Sie auch mit Sicherheit nicht so sang und klanglos wieder gehen.

Sonntag, 18. Oktober 2015

SO geht das liebe Bundesregierung...

Ein Schiff mit rund 500 Flüchtlingen war am Mittwoch vor der Nordküste Malaysias entdeckt worden, sagte der stellvertretende Innenminister des Landes, Wan Junaidi. Seinen Angaben zufolge wurden die Flüchtlinge mit Benzin und Proviant versorgt - und dann weggeschickt. "Was erwarten Sie denn von uns? Wir waren sehr nett zu den Menschen, die unsere Grenzen missachtet haben. Wir haben sie menschlich behandelt; aber sie können unsere Küsten nicht derart überschwemmen." Deshalb müsse man die richtige Botschaft senden, sagte Junaidi. Und die laute: "Sie sind hier nicht willkommen." Auch Indonesien und Thailand lehnten es ab, die Flüchtlinge aufzunehmen. Ein zweites Schiff mit rund 300 Menschen an Bord wurde nach Angaben von zwei Offiziellen in der Nähe der Ferieninsel Langkawi gesichtet und zur Umkehr aufgefordert. Die Männer wollten anonym bleiben. Auch vor der Westküste Thailands wurde ein Boot mit 300 Flüchtlingen gesichtet - und zurück ins Meer geschickt. "Wir haben ihnen verboten, ins Land zu kommen. Aber wir haben ihnen Essen und Wasser gegeben,

Samstag, 17. Oktober 2015

die realen Kosten der Volksverarsche

Die Summe setzt sich aus folgenden Posten zusammen: Gemeinden (Unterbringung, Asylbewerberleistungen, MUFL [minderjährige unbegleitete Flüchtlinge], Medizinkosten, Ausländerämter): 20 Mrd. € Länder (Ministerien, Erstaufnahme, Logistik, Erstattungen): 6 Mrd. € Bund (BAMF, Bundespolizei, Bundeswehr, Finanzspritzen, Förderung NGOs [Nichtregierungsorganisation, welche inzwischen im Maßstab von Konzernen agieren und fast zu hundert Prozent von unserer Beklopptenregierung alimentiert werden]): 2 Mrd. € Gesamt: 28 Mrd. € Es ist übrigens völlig belanglos, aus welchen Schatullen die Gelder fließen, denn seinen Anfang nimmt von einem armen Irren, der morgens um sechs aufgestanden, zur Arbeit gegangen ist. die Folgekosten nicht, als da wären: – arbeitslose Geduldete – Integrationskosten – gestiegene Polizeikosten – Verluste, Einbrüche, Überfälle – Schulkosten – Familiennachzug – EU-Asylangelegenheiten – zirka 10.000 neue Stellen beim Bund – Traumatherapie – Wohnungsbau für Asylbewerber – Medizinische Versorgung – Zuwendungen an NGOs – Aufstockung des Personals in Jobcentern und Jugendämtern – Dolmetscher – usw. So sind wir innerhalb von 10 Monaten bei zirka 40 Milliarden Euro angelangt, rechnet man die „Altfälle“ hinzu bei 52 Milliarden Euro, eine Summe, die fast an der vorbeischrammt, welche die Debilen im Reichstag an deutschem Steuergeld an Griechenland verschenkt haben. Dieses Land hat sich offenkundig dazu entschlossen, ihre Grenzen abzuschaffen, jeden Dahergelaufenen willkommen zu heißen, insbesondere jedoch diesem, seiner Familie und Verwandtschaft ein Leben auf dem Niveau eines westlichen Arbeiters zu gewähren, auch wenn seine einzige Arbeit darin besteht, mit einem Zahnstocher Leckerbissen aus dem hohlen Zahn zu ziehen. Naja, vielleicht etwas mehr als das Niveau eines westlichen Arbeiters, denn wie man hört, sollen für ihn und seine Sippe hübsche Wohnungen gebaut werden, die selbstredend ebenfalls der arme Irre mit dem Frühaufsteh-Tick löhnen wird müssen. Außerdem ist Ali traumatisiert. Also bitte nicht stören, der Psychologe kommt gleich. Tatsache ist, daß die harmoniesüchtigen Deutschen sich keine Vorstellung davon machen, welche Science-Fiction-Summen es bedarf, mehr oder weniger analphabetische, in Abermillionendimension bei Laune zu halten. Denn fix werden die Schutzbedürftigen merken, daß sie auch nicht mehr verdienen, wenn sie sich als das letzte Gerüstbauer-Arschloch den Rücken demolieren, als das, was sie eh pünktlich am Ersten des Monats vom deutschen Steuerzahler für lau bekommen.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

"Urbi et Orbi" Segen oder in Wahrheit ein uralter Fluch?

Urbi et Orbi Der bekannteste Segensspruch des Heiligen Vaters wurde von den heidnischen Priestern des Imperium Romanum übernommen. ´Der Stadt und dem Erdkreis` geht also auf den römischen Kaiserkult zurück mit dem Pontifex maximus, dem heidnischen Oberpriester, an der Spitze des Kultes. Das Imperium Romanum "setzte die Stadt Rom (urbs) mit dem Erdkreis (orbis) gleich" (focus.de, 24.12.2012), daher "Urbi et Orbi", um damit die Herrschaft Roms und seiner Heere über die ganze Welt zu untermauern. Der Tsunami nach dem "Urbi et Orbi" - Ist der Segen in Wirklichkeit ein Fluch? Wirkt der Segen vielleicht hier und da gar wie ein Fluch? Denn Tatsache ist auf jeden Fall: Unmittelbar nach dem "Urbi et Orbi" 2003 bebte in den frühen Morgenstunden des 26.12. in der iranischen Stadt Bam die Erde und die Hälfte der Einwohner kam ums Leben. Dem "Urbi et Orbi" im Jahr 2004 folgte am Morgen des 26.12. die verheerende Tsunami-Welle im Indischen Ozean, die über 220.000 Menschen das Leben kostete. Und nach dem letzten "Urbi et Orbi" von Johannes Paul II. zu Ostern 2005 folgte gleich am Ostermontag ein schweres Seebeben im Indischen Ozean (Stärke 8,7), das mehreren Hundert Küstenbewohnern den Tod brachte. So begannen am 22.8.2005 in den Alpen die schweren Regenfälle, die eine Hochwasser-Katastrophe auslösten. Am Abend des 21.8., hatte der Papst - im Flugzeug von Köln nach Rom reisend - das Gebirge im Sinkflug segnend überquert. Wenige Stunden später kam das Wasser ... Zu Weihnachten 2006 erfolgt dann unmittelbar nach dem Urbi et Orbi wieder eine Katastrophe In Lagos/Nigeria kommen bei der Explosion einer Pipeline mindestens ca. 850 Menschen ums Leben. Gleich nach dem ersten "Urbi et Orbi" des argentinischen Papstes folgte die argentinische Sintflut Die schreckliche Erdbeben-Tragödie in Haiti vom 13.1.2010. Das päpstliche Urbi et Orbi zweieinhalb Wochen vor der Jahrhundert-Katastrophe. Im Jahr 2012 ging nahezu zeitgleich mit dem Urbi et Orbi ein ganzes Stadtviertel von Manila, der zu 93,5 % von Katholiken bewohnten Hauptstadt der Philippinen, in Flammen auf. Am Sonntag, den 31.3.2013, sprach Papst Jorge Bergoglio aus Argentinien sein erstes "Urbi et Orbi". Darauf hin brauten sich über dem Himmel von Argentinien die heftigsten Regenfälle seit über 100 Jahren zusammen. Und nur zwei Tage später gingen sie nieder zur "argentinischen Sintflut" (spiegel.de, 4.4.2013)

Montag, 12. Oktober 2015

Wir schaffen das!

Wir schaffen das! Ich dachte schon vor einigen Wochen, dümmer geht nimmer, wurde aber wieder einmal eines besseren belehrt.... Was jedem Inländer nicht offensteht, klappt nun wunderbar: Die Eröffnung eines Kontos ohne Personaldokumente. Geldwäsche: Für die gut Ausgebildeten unter unseren lieben Gästen schaffen wir neue Geschäftsfelder und Möglichkeiten für einen ehrlichen Lebensunterhalt zu sorgen. http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article145927196/Bafin-erleichtert-Eroeffnung-von-Fluechtlingskonten.html Mobilität: Gerade eine diskretionsbedürftige Tätigkeit wie Geldwäsche kann man nicht immer am Telefon verhandeln. Daher ist es wichtig, dass unsere Gäste sich frei bewegen können. Mit der de-facto Bahncard 100. http://www.br.de/nachrichten/fluechtlinge-bahnfahrt-zugticket-100.html

Samstag, 10. Oktober 2015

Wie dumm ist der deutsche eigentlich?

'Flüchtlinge' fordern, führen einen Hungerstreit durch, vergewaltigen, stehlen, morden (ikea), lügen, betrügen und es passiert? NICHTS. Die Deutschen sollen in Zukunft wegen der 'Flüchtlingskrise' später in Rente, länger Arbeiten, mehr Steuern zahlen. Fakt ist das 90% der 'Flüchtlinge' keine sind, sondern defacto illegal in diesem unserem Lande. Würde die Politik endlich die bestehenden Gesetze auch für die 'Flüchtlinge' anwenden und nicht nur bei den dummen Deutschen hätten wir überhaupt keinerlei Probleme!!! Wenn man das Geld das jetzt seltsamerweise in Strömen fließt für die Renten etc.. eingesetzt hätte, könnten alle - ALLE - mit 62 in Rente gehen. Das sind die doch sehr seltsamen Fakten. Denkt mal darüber nach....

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Meine Bücher jetzt auch bei Google Store und ITunes

Meine Bücher jetzt auch bei Google Store und ITunes - weiterhin natürlich bei Amazon: https://play.google.com/store/books/details?id=LZanBQAAQBAJ https://itunes.apple.com/…/isaan-thailands-wil…/id947755067… http://www.amazon.de/Tom-Suthamma/e/B00QT5F16S/ref=ntt_athr_dp_pel_1 http://www.amazon.de/s/ref=ntt_athr_dp_sr_1?_encoding=UTF8&field-author=hagbard123&search-alias=books-de&sort=relevancerank und auch in der Schweiz erhältlich https://www.weltbild.ch/suche/Tom%20Suthamma

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Wahnsinn, kommt jetzt so langsam das Erwachen?

Konkret forderte er, den Mindestlohn abzuschaffen, weil nur so genug Jobs für die Flüchtlinge entstünden. Die Asylbewerber verfügten seiner Ansicht nach zu einem großen Teil nur über eine niedrige Qualifikation. Aber würde dann die Stimmung innerhalb der Gesellschaft nicht endgültig kippen? Mindestlohn abschaffen – Rentenalter rauf "Mehr Geschäftsmodelle für Geringqualifizierte werden erst dann rentabel, wenn der Lohn für einfache Arbeit fällt." Sinn weiter: "Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht", so Sinn. "Nie gefragt, ob wir Einwanderungsland werden wollen" Werner-Patzelt.jpg Politologe Werner Patzelt ist sicher: Die Flüchtlinge werden zu einem Problem für unsere Gesellschaft. Die Politik habe es versäumt, das Volk überhaupt zu fragen, ob man Einwanderungsland sein wolle. Quelle: Die Welt Aus seiner Sicht müssen die Deutschen zudem länger arbeiten, um die Kosten der Integration der Flüchtlinge stemmen zu können. "Wir sollten lieber das Rentenalter heraufsetzen, um die Flüchtlinge zu ernähren. Die Alten werden im Übrigen gebraucht, um die Flüchtlinge anzulernen." Wegen ihrer überwiegend niedrigen Qualifikation würden die Migranten die Rentenkassen vorerst nicht ausreichend entlasten. Nach Einschätzung von Sinn wird durch die Zuwanderung Druck auf die Löhne in Deutschland ausgeübt, wodurch die sozialen Unterschiede zunähmen. "Wenn Geringqualifizierte zuwandern, wird die Einkommensverteilung ungleicher. Das ist immer so. Und es wird immer teurer, das durch den Sozialstaat auszugleichen. Insofern drohen uns amerikanische Verhältnisse." Sinn sprach sich daher in der "Zeit" dafür aus, den Flüchtlingsstrom zu begrenzen. Die Staaten Europas müssten "die gemeinsame Außengrenze sichern – und wenn das nicht passiert, eben doch die eigenen Grenzen. Eine Welt ohne Grenzen, in der sich jeder nimmt, was er gern hätte, kann nicht funktionieren. Das ist eine Wildwestgesellschaft mit allem, was dazugehört."

Dienstag, 6. Oktober 2015

sehr lustiges video - lol

Neger sind nicht die hellsten....

Pegida,Bagida,german defense l.... etc.

Das Problem der ganzen Antiseiten und Kampagnen ist zum einen die Glaubwürdigkeit, zum anderen die Herangehensweise, zum dritten die dämlichen Kommentare und der Inhalt so mancher Zeitgenossen bzw. was manche in diesen Kommentaren für einen geistigen Müll von sich geben. Zu einem großteil sprechen diese Gruppierungen ja schon das an was den Menschen auf den Nägeln brennt, wenn man jedoch dann solche Phantastereien von einem neuen deutschen Kaiser, der Hinrichtung von allen Politisch Verantwortlichen etc.. liest hat sich doch das ganze schon wieder erledigt. Wie kann man den jemand für voll nehmen der so einen Mist verzapft? Vlt sollten sich hier die Verantwortlichen mal Gedanken machen ob es zielführend ist jeden Deppen zu Wort kommen zu lassen? So wird das mit dem vielgerühmten Widerstand nichts, definitiv nicht. Mit solchen Unsachlichen bis total verblödeten Argumenten und wirrem Gesülze nimmt niemand das ganze für ernst, sondern lacht darüber oder beachtet es nicht. Macht euch mal Gedanken....

invictum promo

Montag, 5. Oktober 2015

Sind wir alle Bluna?

So warnte der Deutschlandfunk vergangene Woche davor, den Leuten zu verraten, dass sie die Asylflut Geld kosten werde, das dann anderswo fehlt. Das stimme nicht, die Politik dürfe „die Dinge nicht vermischen“, mahnt der Sender. Wohnraum sei auch schon knapp gewesen, bevor die „Flüchtlinge“ angekommen seien. Und dass Schwimmbäder und Schulen marode seien, liege daran, dass den Kommunen das Geld fehle, und nicht etwa daran, dass sie so viel Geld für Asylbewerber ausgeben müssten. Aha? Dass die Kommunen, die Länder und der Bund schon seit Längerem viel zu wenig Geld für Schulen und Schwimmbäder, Polizisten und Soldaten, Straßen und Brücken haben, war uns aufgefallen. Gerade deshalb hatten wir uns vergangene Woche ja so gewundert, woher die Milliarden für die Asylbegehrer auf einmal alle herkommen. Im Grunde belehrt uns der Deutschlandfunk, dass wir Milliarden ausgeben können, ohne dass die irgendwo anders fehlen. Kommen die vom blauen Himmel geregnet? Nun ja, für einen Staatssender, der von Zwangsgebühren lebt, weshalb ihm unser Geld niemals ausgeht, sieht das wohl so aus. Wie hoch die Rechnung wirklich ausfällt, soll also nicht verraten werden. Die Politik hofft dabei inständig auf unsere Mathe-Schwäche. Der Landrat von Garmisch-Partenkirchen etwa rechnet seinen Bürgern vor, dass sich die „Flüchtlings“-Kosten seines Landkreises 2016 auf eine halbe Million Euro verdoppeln werden gegenüber den 250000 in diesem Jahr. Derzeit seien 301 Asylbewerber im Kreis untergebracht, davon 54 unbegleitete Minderjährige, die allein 50000 Euro jährlich pro Person kosteten. Moment – also ich war in Mathe ja tatsächlich eine Niete, aber hier musste selbst ich schlucken. Der Reihe nach: 50000 kostet jeder einzelne unbegleitete Minderjährige, 54 sind es, 50000 mal 54 macht … hm … also ich lande bei 2,7 Millionen. Richtig? Wie in aller Welt kommt der Landrat dann auf eine Gesamtsumme von 250000 in diesem und einer halben Million im nächsten Jahr? Möglicherweise kommt das Geld für die Minderjährigen aus einem anderen Topf, einer anderen Gebietskörperschaft als dem Kreis. Die Töpfchen-Schieberei, also die Verteilung von Kosten auf viele Etats, birgt die Chance, dass man die Gesamtkosten hinter lauter kleinen Einzelposten verstecken kann, damit der Steuerzahler, (dem die Töpfe wurscht sein können, weil er sie alle füllen muss) nicht merkt, in welchem Maße er wirklich ausgenommen wird. Wer dann trotzdem alles zusammenzählt, der wird diszipliniert: Man „darf die Dinge nicht vermischen“, sonst ist man rechts.

Merkwürdige Beobachtungen

Heute morgen war Ich im Wald, auf einem sogenannten Fitnesspfad Hab mich da also hingesetzt und eine Zigarette geraucht, dabei die Leute und das Treiben beobachtet. Was mich irgendwie beschäftigt seitdem: Wieso fahren soviele Leute etwa 800 Meter mit dem Auto zum Fitnesspfad, packen da Ihre Walkingsticks aus und Laufen 20 Minuten durch den Wald, packen die Dinger wieder ein und fahren die 800 Meter zurück? Wäre es nicht viel einfacher und auch effektiver direkt in den Wald zu laufen? Oder hat das was mit Sehen und gesehen werden, in der Art: Ich hab aber ein größeres Auto als du - zu tun? Seltsame Dinge gibt es.....

Freitag, 2. Oktober 2015

Und Ich dachte lächerlicher geht es nimmer,

wurde jedoch eines besseren belehrt. Es geht wohl immer noch ein wenig lächerlicher Siehe hier: https://www.facebook.com/refugeewelcomebox unfassbar, lächerlich und man könnte laut lachen wenn es nicht so traurig wäre....