Mittwoch, 23. März 2016

je suis or pray for - UNS die Bürger der EU

1) Große Empörung und Überraschung, Beileid den Opfern und Angehörigen, Trauerbekundungen, diverse Regierungs- und EU-Politiker beteuern, alles gegen den Terror zu unternehmen und die eigene Bevölkerung zu schützen.
2) Verschweigen der Täterherkunft so lange wie möglich.
3) Bekundungen, dass dies ja nichts mit dem Islam zu tun hat.
4) Vorwurf: gegen rechte Politiker, sie würden hetzen, hätten dies womöglich gar provoziert.
5) Nur noch mehr Willkommenskultur, Grenzöffnung und multikulturelle Gesellschaften können dagegen helfen.
6) Das alles hat nichts mit der aktuellen Zuwanderungswelle zu tun, es kommen nur „Schutzbedürftige“.
7) Verdoppelung der Hilfen im „Kampf gegen Rechts“. Man muss keine Angst vor dem islamistischen Terror haben, jedoch vor rechter Hetze.
8) Vielleicht sogar Verständnis für die Attentäter. Was muss alles passiert sein, damit diese solche fürchterlichen Taten begehen? Wir waren nicht offen genug und haben bei der Integration versagt und diese Menschen dadurch radikalisiert (obwohl dies trauriger Weise in der arabischen Welt an der Tagesordnung ist – siehe aktuelle brutale Christenverfolgung in der islamischen Welt).
9) Gedenkminuten und Trauermessen und „Je suis…“ oder „pray for“-Bekundungen.
10) Und alles geht weiter wie bisher…
11) …bis zum nächsten Terroranschlag!
Was muss noch alles passieren?
Wie viele radikal-islamistische Terror- und Gewaltakte, wie viele Terror- und Gewaltopfer muss es noch geben, bis man endlich aufwacht und gegen diese gefährlichen Strömungen konsequent vorgeht?

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