Dienstag, 17. Mai 2016

Kosten der illegalen minderjährigen Asylschmarotzer pro Jahr

Die deutschen Kommunen bluten finanziell schneller aus, als bisher gedacht. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund beklagt am heutigen Tag, daß die Betreuung minderjähriger „Flüchtlinge“ ins Monströse schieße: Für die relativ geringe Zahl von nur 65.000 minderjährigen Migranten im Bundesgebiet, von denen sicher bereits viele kurz vor Erreichung des Greisenalters stehen, müssen jährlich derzeit mindestens 2,7 Milliarden Euro, 225 Millionen monatlich, ausgegeben werden.
Die Zahlen lassen stocken. „Die Kosten für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge explodieren“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Gerd Landsberg, in der Dienstagsausgabe der Rheinischen Post. Monatlich fallen für die gut 65.000 minderjährigen „Flüchtlinge“ jeweils zwischen 3.000 und 5.000 Euro für „Integration“ und Betreuung an, zusätzlich zu den gewöhnlichen Leistungen, die jeder Flüchtling ohnehin kostet. Bis zu 325 Millionen Euro werden damit allein jeden Monat für eine Klientel bezahlt, die gerade einmal sechs Prozent der 1,1 Millionen „Flüchtlinge“ des vergangenen Jahres ausmachen.
Unterdessen monierte der Bund der Steuerzahler, daß die Kosten für die Aufnahme und „Integration“ in den Ländern und Kommunen intransparent und nicht nachvollziehbar seien. So wichen die Zahlen von Land zu Land, Kommune zu Kommune teilweise nicht unerheblich voneinander ab. „Belastbare“ Information haben nicht einmal die zuständigen Stellen selbst. Es sei nicht akzeptabel, dass es keine amtlichen Zahlen gebe, sagte der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Flüchtlingskosten müssten „für jede Staatsebene transparent ausgewiesen werden“.
Auf das Jahr bezogen sind es damit 3,9 Milliarden nur für die Minderjährigen unter den Invasoren. Daß diese Kosten bisher noch nicht in der Gesamtberechnung der jährlichen Flüchtlingslasten berücksichtigt wurden, kann wieder als ein Versuch der Massentäuschung gewertet werden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn irgendwann, wenn verlässliche und vollständige Zahlen zum Thema „Migration“ vorliegen, herauskommen wird, daß ein Schaden von 50 Milliarden Euro und mehr pro Jahr entstanden ist. Ein Schaden, der wie einstige Kriegsfolgen auf Jahrzehnte vom Volk unter Schweiß, Blut und Tränen zu tragen sein wird.

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